Frankfurt, die ehemalige Haupstadt der Revolte, hat sie verdient:
Die
Stadtführungen auf den Spuren der Revoltejahre. Die Orte der Revolte, die Stätten des „langen roten Jahrzehnts“. Der Campus, die Uni, das Studentenhaus, die Karl-Marx, der Frauenbuchladen und die Fabrik, Nutten-Lui und das Black-Panther-Solidaritätskomitee – usw.
In 90 bis 120 Minuten kaum zu schaffen, aber wir versuchen es. Auch 2024. Termine in Kürze hier. Im Anschluß an die Führungen gibt jeweils ein Seminarangebot, in dem das Thema vertieft wird. Infos per Mailanfrage. Und ganz speziell für Gruppen gibt es auf Wunsch ganz eigene Termine.
info@denknomaden.de
Lange Zeit einmal im Monat (über 35 Sendungen). Derzeit eine schöpferische Pause. Am Mikrofon: Ilja Kamphues und Norbert Saßmannshausen.
Danke für dieses verstörende Video. Empörend, wie absurd ungeschützt dieser unnötige Abriss vollzogen wurde. Bereits vergangene Woche war bei den Einrissarbeitem am Dachstuhl die Fassade des Obergeschosses gekippt und in Schräglage hängen geblieben. Wäre sie gestürzt/gerutscht, hätte die unzureichende Absperrung durch den Bauzaun weder Fußgänger noch Straßenverkehr schützen können. Erst später wurde der Verkehr durch ein beträchtliches Aufgebot an Feuerwehr- und Polizeifahrzeugen ferngehalten. Sollten nicht Grundstückseigner und Abrissfirma für diese Gefährdung zur Rechenschaft gezogen werden können?