Die Frankfurter Rundschau stellte Susanne Konrad und das von ihr herausgegebene Buch „Frankfurter Einladung“ vor.
„Es gibt riesige Unterschiede – ob man sich im Bahnhofsviertel oder in Harheim bewegt“, sagt Konrad, die 1995 über Goethes Wahlverwandtschaften promovierte. Und welche Stadtteil-Geschichte hat sie am meisten fasziniert? „Was mich sehr bewegt hat, ist Bockenheim.“ Im Kapitel thematisiert Norbert Saßmannshausen die 68er-Generation und die Folgen für Bockenheim.“
Ich bin gerührt. Danke!
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Das Buch „Frankfurter Einladung“ ist, herausgegeben von Susanne Konrad, im Herbst 2016 im Größenwahn-Verlag erschienen.